Ausgangssituation
Die Zusammenarbeit mit regionalen Erzeugern ist ein zentraler Vorteil, wird online aber nur kurz erwähnt.
- keine eigenen Seiten zu Lieferanten,
- keine Beschreibung der Produktionsweisen,
- fehlende Karten- oder Regionsbezüge.
Herausforderung
Interessierte möchten nachvollziehen, woher Produkte stammen und wie sie erzeugt werden.
Vorgehen (typischer Ablauf)
- Einführung von Erzeugerporträts mit Standortbezug,
- Hervorhebung regionaler Wertschöpfung in Texten,
- Verknüpfung von Produkten mit den jeweiligen Erzeugern.
Mögliche Entwicklung
Die Transparenz stärkt das Vertrauen und hebt den Hof- oder Bioladen gegenüber anonymen Angeboten ab.
Ausgangssituation
Obst, Gemüse und andere Produkte sind saisonabhängig, aber die Website verändert sich kaum.
- kein saisonaler Kalender,
- keine Fokusseiten für Wochen- oder Monats-Schwerpunkte,
- fehlende Hinweise auf Vorbestellungen.
Herausforderung
Nutzerinnen suchen konkret nach „Spargel kaufen“, „Erdbeeren vom Hof“ oder „Gemüsekiste“.
Vorgehen (typischer Ablauf)
- Aufbau eines Saisonkalenders mit Angebotszeiten,
- Landingpages für Hauptsaisons (z. B. Spargel, Kürbis),
- Verknüpfung mit Bestell- und Kontaktmöglichkeiten.
Mögliche Entwicklung
Saisonale Produkte werden besser gefunden und planbarer verkauft.
Ausgangssituation
Nachhaltigkeit wird zwar erwähnt, aber meist sehr allgemein.
- viele Schlagworte, wenig nachvollziehbare Fakten,
- keine konkreten Maßnahmen,
- keine Struktur für Zertifikate oder Siegel.
Herausforderung
Suchmaschinen und Nutzerinnen reagieren besser auf konkrete, überprüfbare Angaben.
Vorgehen (typischer Ablauf)
- Aufbau einer Seite „Nachhaltigkeit“ mit klaren Schwerpunkten,
- Darstellung von Zertifikaten, Audits und Projekten,
- Integration von FAQ-Inhalten zu häufigen Fragen.
Mögliche Entwicklung
Der Laden positioniert sich klar und transparent im Wettbewerb um bewusste Zielgruppen.