Ausgangssituation
Viele Kanzleien nennen zwar ihre Fachgebiete, differenzieren jedoch unzureichend zwischen Patentanmeldung, Recherche, Ausarbeitung und Einspruchsverfahren. Für Suchende ist dies oft nicht klar erkennbar.
- keine Trennung zwischen Anmeldung, Recherche & Verteidigung,
- zu wenig Branchenbezug (Maschinenbau, Elektrotechnik, MedTech),
- fehlende Keyword-Fokussierung auf Technologiefelder.
Herausforderung
Suchanfragen wie „Patentanmeldung Unterstützung“, „Patentanwalt Maschinenbau“ oder „Schutzrechte technische Erfindung“ erfordern exakte, fachlich saubere Inhalte.
Vorgehen (typischer Ablauf)
- Technologiefeldseiten (Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Elektronik),
- Strukturierte Prozessdarstellung von Anmeldung bis Einspruch,
- Keyword-Cluster für technische Fachgebiete,
- Schema-Markup für Legal/Organization & Fachleistungen.
Mögliche Entwicklung
Mehr qualifizierte Anfragen aus Industrie und Forschung, klare Positionierung für spezifische Technologien.
Ausgangssituation
Softwarenahe Themen wie algorithmische Verfahren, digitale Prozesse oder technische IT-Lösungen werden häufig nur allgemein beschrieben. Mandanten benötigen jedoch klare Abgrenzungen zu nicht patentierbaren Bereichen.
- fehlende Beispiele zu softwarebezogenen Schutzrechten,
- keine Abgrenzung zwischen technischem Charakter & reinen Geschäftsmodellen,
- keine SEO-Strategie für IT- und KI-Themen.
Herausforderung
Spezifische Suchanfragen wie „Patent Softwareverfahren“, „technischer Charakter EU“ oder „KI-Patent anmelden“ haben hohe Relevanz – aber nur, wenn Inhalte präzise formuliert sind.
Vorgehen (typischer Ablauf)
- Leistungsseiten speziell zu Softwarepatenten, KI & digitalen Prozessen,
- FAQ-Module zu Patentfähigkeit, technischer Beitrag, EP-Standards,
- Content-Cluster für IT, Digitaltechnik, automatisierte Verfahren,
- Internationales Keyword-Set für grenzüberschreitende Mandate.
Mögliche Entwicklung
Verbesserte Sichtbarkeit bei technologieaffinen Mandanten, klare Positionierung im Wettbewerb um digital orientierte Unternehmen.
Ausgangssituation
Unternehmen aus dem Ausland suchen häufig Unterstützung bei europäischen oder deutschen Patentverfahren. Viele Seiten sind jedoch:
- nicht mehrsprachig strukturiert,
- ohne länderspezifische Landingpages,
- ohne Erläuterung zu EP-/PCT-Verfahren.
Herausforderung
Begriffe wie „European Patent Attorney“, „PCT Filing Germany“ oder „EP validation“ sind stark B2B-orientierte Suchanfragen.
Vorgehen (typischer Ablauf)
- mehrsprachige Inhalte (DE/EN),
- Länder- & Verfahren-Landings (EP, PCT, nationale Phase),
- B2B-Contentstruktur für Unternehmen & F&E-Abteilungen,
- klare Termin- und Kontaktprozesse für internationale Anfragen.
Mögliche Entwicklung
Steigende internationale Reichweite, mehr Anfragen aus Industrie und Tech-Unternehmen, höhere Sichtbarkeit bei internationalen IP-Themen.